• Botschaften im Goldenen Licht

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161. Das Heilige OM

Der Klang – und die Stille


Das Heilige OM meldet sich – der Weltenklang, der Stille ist, der aus der Stille kommt. Aus der Grossen, Einen Stille. Denn aus dieser Einen Stille kam das Wort – der Klang der Schöpfung, des Universums, allen erdenklichen Seins.

Om Namah Shivayah

Denn ER, der sich aus sich selbst geboren, geschöpft hat, ER, der Finsternis und Licht teilte in Tag und Nacht, ER verlieh dem Leben, allem Leben, Klang. Heilige Musik, Heiligen Klang.

OM
Om Namah Shivaya

Klang erschafft. Klang verwebt. Klang schöpft und verbindet. Klang reist um die ganze Welt. Klang verbindet Welten.

Der Klang ist die Schwester oder der Bruder der Stille. Ohne Stille kein Klang, kein Klang ohne Stille. Alles ist Eins im Weltenraum. Ordnend, dicht verwoben und doch leicht, lichtvoll schimmernd.

Ja, Klang schimmert. Klang hat Farbe. Klang hat Wärme, bisweilen auch Kälte. Alle Schattierungen sind möglich, das wisst ihr. Doch wisst auch: Der Klang des Herzens ist immer warm, gedämpft, rot, pulsierend.

Der Klang der Liebe überschreitet, überfliegt, übersegelt alle erdenklichen Grenzen, das Erdenrund zäumt ihn ihn nicht!

Klang ist frei wie Freiheit, wahre Freiheit nur sein kann.

Und Klang ist Frieden.
OM. Hari Om. Peace. Shalom. Achvar. Amen. Ankh.

Stille und Klang – ein Raum, zwei Schwestern. In Liebe einander zugetan. In Freiheit Hand in Hand.
Om Shanti Om. Amen.

Der Heilige Klang trägt. Die Heilige Stille lädt ein zum Verweilen in seinem eigenen Herzen.

Der Klang stösst vor in alle Welten des Seins, des Universums. Und das Universum selbst klingt, in allen Schattierungen. Hört zu, lauscht! Himmelsmusik der Sterne, Leiermusik der Engel – für euch, für eure geschädigten Nervensysteme.

Lauscht den heilenden Klängen aus dem Reich der Planeten! Und dankt! Dankt, dass sie euch nicht und nie alleine oder im Stich lassen. Vertraut, denn alles ist geführt! Erkennt die heilende, heilige Führung, buchstäblich von oben!

Ja, auch Mutter Erde tönt. Ihr Klang brummt bisweilen. Heftig, kantig.
Die Sterne helfen auch ihr.
Und ihr, liebe Menschenkinder, könnt mit eurem Klang Mutter Erde unterstützen! Klingt! Betet klingend aus eurem Herzen! Geht in Resonanz zu ihrem Herzen, ihrer unendlichen, schöpferischen Liebe.
Klingt, klingt, klingt!

OM geht um die Welt – umfängt die Welt – heilt die Welt -

Om Namah Shivayah

Komm, Schwester! Lass uns still sein – und klingen!

Amen.
OM OM OM

 

 

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160. Maria Magdalena

An die Frauen



Maria Magdalena grüsst euch, die Frau des Grossen Christuslichts, die Gebärerin des Frauenlichts, unter ihrem Mantel, in ihrem Schoss der ewigen Weiblichkeit den Samen, die Frucht der ewigen, vereinigenden Kraft der Liebe und der Hoffnung tragend.

Sei gegrüsst, liebes Demutslicht! Komm heraus aus dem Schatten, der Angst, zu versagen! Bin ich nicht die, dir Liebe zu zeigen, zu übermitteln, zu überbringen? Liebe, die allumfassend ist, wertfrei, zu Herzen gehend, von Herzen kommend?

Schwester! Geliebte Schwester! So höre und vernehme denn wohl:
Wir Frauen sind Wegbereiterinnen, Herzöffnerinnen, Lichtbringerinnen.
Quacksalberinnen hat man uns genannt, Hexen, Kräuterweiber – doch damit ist Schluss! Eine neue Heiligkeit wächst heran, nimmt ihren Raum ein, gebärt neues Leben aus sich heraus. Neues Leben, ja. Neue Zuversicht. Neues Selbstverständnis. Neue Wurzeln wachsen, verbunden mit Mutter Erde, dem Urgrund des menschlichen Seins.

Das Christuslicht in mir überträgt sich auf dich, auf euch alle ihr Frauen, so ihr bereit und offen seid für neue Wege!

Lasst euch an der Hand nehmen! Lasst euch von mir den Weg zeigen! Vertraut! Lasst die alten Ketten hinter euch! Schaut nicht zurück! Heilung geschieht im Sowohl-als-Auch. Wendet euren Blick nach vorne, dem Licht entgegen, dem Geheilten entgegen.

Ich weiss, viel Schmerz ist da unter den Frauen. Viel unerträglicher Schmerz, immer noch. Ich bin da, euch tragen zu helfen,den Schmerz zu lindern, die Wunden zu heilen. Ich komme direkt aus dem Christuslicht, um zu heilen, zusammen mit IHM, den ihr Bruder nennt – der Mann des uneingeschränkten heiligen Lichts, der Meister der Güte, der uneingeschränkten, grenzenlosen Liebe.

Wollt ihr dennoch zagen? Oder wollt ihr – mit mir – den Aufbruch wagen?

Ich bin frei. In der absoluten Liebe verströme ich mich allenthalben. Mein Werk, mein Ziel ist nur eins: Zu lieben. Endlos zu lieben. Gleich IHM.

Seid ihr bereit?

Ich bin es.
Ich bin da. Ich bin Maria aus Magdala.  Stolz und demütig zugleich, erhaben und klein. Ich folge der Liebe, bis heute. Ich spinne die Fäden des Liebes-Seins, halte zusammen, was zusammengehört, nähe und flicke, was auszubessern ist. Ich, die grosse Mutter und Liebende, Geliebte und Ehefrau, Begleiterin und Suchende.

Mein Leben damals war geprägt vom Sand der Wüste, vom Staub der Strassen, den Oliven im Mund, den Begegnungen unterwegs mit unterschiedlichsten Menschen. Heiss und hitzig war bisweilen mein Temperament, wundersam gekühlt und besänftigt in Seinen Armen, durch Seinen Blick.

Schaut, ich WEISS, was es heisst und hiess, Frau zu sein. Ich war gerne Frau! Gerne  stolze Frau! Hoch erhobenen Hauptes – das war erforderlich. Ihr wisst, die Männer waren stark und bisweilen hart.  Doch nie, nie, nie vergass oder unterliess ich zu lieben. Liebe kommt immer an erster Stelle. Liebe und Lachen. Wisst ihr, dass Lachen Männer entwaffnet, so es von Herzen kommt? Übt dieses Lachen von Herzen, aus dem Herzen, so ihr könnt, liebe Mitschwestern, geliebte Freundinnen, die ich so liebe, die ihr mir so am Herzen liegt!

Lachen und segnen – auch dies eine weibliche Tugend, ursprünglich. Nehmt euch diese Gabe, dieses Anrecht, zurück. Segnet euren Leib, euer Sein, euren Tag, eure Lieben. Segnet die Erde, das Wetter, das Sein aller Wesen. Segnet und seid selbst Segen. Und erkennt in allem, allem den ihm innewohnenden Segen.

So sei es nun gegeben zu diesem Osterfest. Ich danke euch von Herzen für all euer Sein, Tun und unterwegs Sein!

Frauen, liebste Frauen, seid gesegnet!

Shalom! Peace! Pace!

Maria, Mirjam aus Magdala, heute vereint mit Seinem Licht.

Amen.

 

 

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159. Echnaton

Über Licht und Liebe



Ich bin Echnaton. Sohn aus dem immerwährenden, originalen Licht, dem Ursprung allen Seins.

Seid mir gegrüsst, ihr Lieben!
Sei mir gegrüsst, liebevoller, starker, demütiger Kanal!

Heute ist der Tag der Sonne, des immerwiederkehrenden Lichts, des unerschöpflichen Lichts.
Verwechselt es nicht mit dem Irrglauben, das Licht der Liebe sei je untergegangen. Das Licht ging nie unter, noch wurde es je verdunkelt. Ihr habt euch blenden lassen von Irrglauben, Allmachtphantasien, Schöpferglauben. Ihr habt – damals und bis heute – die Demut vergessen. Nicht die kriecherische Unterwürfigkeit meine ich, sondern das stolze Aufrechtgehen in Seinem Licht, aber immer und durchaus im Bewusstsein Seiner unendlichen, unfassbaren Grösse.

Was ist Grösse?

Seine Grösse ist unfassbar, jenseits von allem dem Menschen Erklärbaren, dem menschlichen Geist Erfassbaren. Seine Grösse, geboren, genährt und gehalten aus einer Einzigen Liebe, übersteigt alles je Dagewesene. Seine Liebe ist wie Seine Grösse im Grund unfassbar, nur ansatzweise erfahrbar. Wen sie einmal in seinem Innersten berührt hat, lässt sie nie mehr los, über alle Zyklen der Leben hinweg.

Ihr alle, wir alle tragen in uns eine Erinnerung an diese unfassbare Liebe. Jedem ist sie eingepflanzt, innewohnend. Jedem und jeder. Im Laufe eures Daseins durchlauft ihr auch dunkle Zeiten, oft als Ewigkeit empfunden, in denen ihr ebendiese Liebe sucht. Doch oft sucht ihr sie vergeblich. Nicht, weil sie nicht da wäre, sondern Licht und Schatten, Leid und Freude im menschlichen Leben eng beieinander liegen.Und oft suchtet ihr die Liebe ausserhalb eurer selbst, im Aussen. Doch die Liebe kann sich euch nur innerhalb eurer selbst zeigen und offenbaren. Er, dessen ihr heute und dieser Tage so schmerzvoll gedenkt, ist nur IN euch erlebbar, auffindbar. Er ist nicht im Aussen, besser: Nicht nur im Aussen. Wer Ihn im Innern findet, ihm Heimat und Wohnraum gibt, findet Ihn auch im Aussen. Nicht als Erretter von allem Bösen, wie euch gelehrt wird, sondern als Begleiter, euch liebender Bruder.

Seid euch gewiss: Seine Liebe ist besonders in diesen Tagen ungebrochen, am Überfliessen, Überlaufen. Er verteilt sie sie allüberall, wo sie gewünscht, ersehnt wird. Sein Licht erscheint und erstrahlt.

Glaubt nicht an Seinen Tod! Glaubt es nicht! Nie ist Er gegangen, nie war Er wirklich weg! Er ist da, für euch, für uns alle. Als Zeichen, als Bruder, als Mensch gewordener Gott. Amen.

Feiert das leben, nicht den Tod!
Feiert das Leben, denn das war Seine Botschaft, Sein Auftrag, Sein innigster Wunsch.  Euch dem Leben, dem echten Leben zuzuwenden.

Brecht auf die alten Verhärtungen, die Ketten, die euch banden! Brecht auf und tanzt! Lebt! Seid Sonnen aus Seiner ewigen Sonne, seid Lichter aus Seinem ewigen Licht!
SEID!


Euer Echnaton, Gott, Pharao und Sohn aus dem Licht, hier, heute und damals durchtränkt von Seiner immerwährenden Liebe. Beseelt vom Wunsch, Licht zu bringen auf die Erde. Angetrieben von der immerwährenden Liebe. Teil des Tanzes, bis heute.
Amen. Ankh.

 

 

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157. Die Erdenmutter

Ich bin Sophia, die Urmutter


Die Erdenmutter spricht.
Ich, Sophia, bin es.
Ihr habt mich gefeiert gestern. Mich, meinen weiblichen Schoss. Mich, mein heiliges Gebären, Schöpfen, Werden lassen. Mich, die Göttin des physischen Lebens. Mich, die ruhelose, liebende Schöpferin. Mich, die Allerheiligste in Verbundenheit mit IHM, Der Leben einhaucht. Mich.

Oh! Tanzt das Leben! Würdigt das Leben, das ich euch schenke! Würdigt den Schoss, heiligt ihn! Seid offen für meine Gaben, für meine Geschenke!
Sucht nicht weit, sondern entdeckt sie in euch, in eurem eigenen Inneren!

Oft, so oft, sucht ihre eure Bestimmungen weit im Aussen, im Aussen. Doch ich sage euch: Sie liegen tief in euch, gleich einem Samenkorn, das in euch schlummert und darauf wartet, erweckt zu werden.

Ich liebe euch, Menschenkinder, so wie ich alles Leben liebe, das ich geschaffen und geschöpft habe. Ich bin die Erdenmutter, auf immer mit euch verbunden. Ihr könnt mir nicht entfliehen, wir sind alle geheiligt durch Seinen Atem.
Ihr Geliebten! Nehmt diesen Seinen Atem auf und tragt ihn nach aussen. Verkörpert ihn mit eurer Seele. Ich gebe euch den Leib, den geheiligten Leib dazu.

Ich bin Sophia. Die Urmutter. Die Ursprüngliche, immer Dagewesene. Ich bin da, verankert im Sein. Wandelbar. Mich stets wandelnd. In Liebe und Licht ruhend und wandelnd. Durch IHN, sein fürsorgliches Sein.

Auch ich atme ein und aus, ein und aus, in den ewigen Gezeiten des irdischen Lebens. Auch ich kenne und kreiere Werden und Vergehen, den ewigen Kreislauf des Lebens. Den ewigen Kreislauf des Lebens.

Leben, alles Leben, alles Geschaffene, Gesprossene, Erwachte, Erneuerte, ist heilig. Denn, in gewissem Sinn, seid ihr Erneuerte. In neue Kleider gehüllte Seelenfunken, Sternenfunken gar.

Ihr seid meine geliebten Erdenkinder. Ich liebe euch unendlich, ich, eure Erdenmutter, ich, der Schoss, dem ihr ursprünglich entstammt und entspringt.

Ehrt mich. Ehrt euer Leben. Ehrt euren Körper. Ehrt das Sein! Es ist ein Geschenk!
Pflanzen, Tiere, Bäume – sie sind eure Geschwister, bedenkt das wohl, bedenkt das wohl. Achtet sie, ehrt sie, liebt sie, wie ihr euch selbst liebt – so ihr euch selbst zu lieben fähig seid.

Ich berge unendliche Kostbarkeiten und Reichtümer für euch, ebenso wie ihr selbst. Bergt sie, sorgfältig, und tragt ihnen Sorge.

Ich, die Erdenmutter, gebe euch alles, was ihr benötigt. Alles. Warum macht ihr euch Sorgen? Es ist alles da, alles da. Alles. Für euch! Aus mir geschaffen. Aus mir, für euch. Für euch. Aus meiner grossen Liebe für euch.

Leben ist Geben und Nehmen, Werden und Vergehen. Sein und Sterben, wie ihr es nennt. Doch es ist kein Sterben, es ist ein Erneuern, ein Umwandlungsprozess. Ein Weitergehen. Ein Sein im Schatten, um dann wieder ins Licht hervorzutreten. Ein heiliger, geheiligter Kreislauf.

Klagt nicht, nehmt ihn an, diesen Kreislauf, dieses Sein in den Gezeiten des Grossen Ganzen.
Seid gewiss, ihr seid immer getragen und geliebt. Immer. Nichts geht je verloren, auch wenn es vordergründig so aussehen mag.

Ich, die Erdenmutter, bin da. In Liebe da. Unendlich seiend da.

 

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155. Seraphim Gabriel

Besinnt euch, befreit euch!



Ich bin hier und begrüsse dich, euch alle, aus der Tiefe meines all-liebenden Herzens. Ich, in tiefster Verbundenheit mit Jeshua, dem Licht aller Lichter, der Liebe meines Herzens. Ich, der Wächter über Dunkel und Hell, ich, der Engel des Herrn. Ich, Seraphim.

Ich begrüsse euch an der Schwelle dieses neuen Tages, dieser neuen Epoche, die nun ihren Lauf nimmt. Ihr seid eingeschwenkt auf die Strasse nach Süden, gewissermassen, dem Licht entgegen. Ist das nicht ein Grund zur Freude?

Gewiss, ihr tragt alle noch Gepäck mit euch, überflüssigen Ballast, den abzuwerfen sich lohnt. In Bälde werdet ihr frei sein – doch besser ist es, ihr befreit euch selbst von all dem, was nicht mehr vonnöten ist, was euch auf keine Art und Weise mehr dienlich ist. Euch nur hinabzieht, gefangen hält im Schlamm und Morast des Gestern, der Welt, die ihr ja alle nicht mehr wollt!

Besinnt euch, was ihr wirklich mitnehmen wollt auf eure Reise gen Süden, ins Neue! Entschlackt euch, innen und aussen! Befreit euch, befreit euch, befreit euch!

Hat nicht ER euch vom inneren Reichtum gesprochen, euch bereits damals den richtigen Weg gewiesen?
Das heisst nicht, dass ihr auf alles verzichten sollt. Doch wählt weise, womit ihr euch umgebt! Nehmt euch Zeit, schaut hin, reflektiert, spürt hin – ist dies oder jenes euch noch dienlich? Oder hindert es euch gar auf eurem Weg des Vorwärtskommens?
Viele Dinge des täglichen Lebens beanspruchen so viel unnötige Kraft, Energie und Aufmerksamkeit! Entschleunigt euch, geht in euch, bei anhaltender Lebensfreude! Denn niemand will euch davon abhalten, glücklich zu sein, im Gegenteil! Doch Glück liegt nicht im Aussen. Eure Schätze liegen im Verborgenen und wollen von dort geborgen und ans Licht geholt werden.

Es ist nun an der Zeit, aufzuräumen. Den Besen in die Hand zu nehmen und ernsthaft zu kehren. Euch des Alten zu entledigen.

Seht ihr das Funkeln der Diamanten dort im Dunkeln? Sie warten als Lohn für eure Arbeit auf euch. Sie und noch viel mehr. Denn sie repräsentieren den göttlichen Anteil in euch, euer göttliches Licht, den Kern, der heil und verbunden ist mit dem Grossen Ganzen. Zögere nicht länger, diesen Weg nun endlich und endgültig unter die Füsse zu nehmen!

(Stille – Licht durchflutet das Medium)

Ja, dieses Licht wird euch zuteil beim Lesen dieser Zeilen, bei jedem Buchstaben. Licht aus den höchsten, heiligen Sphären. Liebendes, heiliges, heilendes Licht. Es kommt zu euch auf diesem Weg. Öffnet euch, öffnet eure Herzen! Schaut und fühlt mit euren Herzen! Denn das Ewige Licht ist da, mitten unter euch!

Geht und tragt es weiter, dieses Licht! Wärmt die Herzen und Augen der Menschen! So viele Seelen warten darauf, von euch berührt zu werden! Geht, und berührt sie!
Seid Licht!
Seid Liebe!

Euer Engel Gabriel, der Seraphim aus der höchsten Heiligkeit.
In ewiger Verbundenheit mit dem Höchsten, euch zu Diensten.

Dank sei Gott, dem Herrn und Schöpfer!

 

 

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158. Jeshua

Wir sind allezeit da



Kinder des Lichts, ich grüsse euch. Ich, Jeshua, euer Vater im Sohn, euer Lichtbruder, euer geliebter Weggefährte.

Es ist die Zeit des Lichts und der Dunkelheit jetzt. Ihr feiert bald mein Wiederkommen, meine Auferstehung, wie ihr sie nennt. Doch wisst ihr, dass ich bereits seit langem wieder unter euch weile? In verschiedenen Formen, an verschiedenen Orten gleichzeitig manifestiert? Wisst ihr, spürt ihr, dass ich eure Herzen berühre, dem Licht zuführe? Ich spreche zu euch in eurer Sprache, gebrauche eure Bilder und Symbole und doch bringe ich Botschaften vom himmlischen Vater, von IHM, der uns alle erschaffen hat, der alles in Händen hält, dem nichts entgeht, der über alles wacht.
Wisst dies: Ihr seid nie verloren, nie, auch wenn es so aussehen mag!

Es ist jetzt an der Zeit, euch IHM zuzuwenden, voller Vertrauen, IHM, dem Freund, der ER sein will.
Nehmt ihr ihn an als euren Freund? Akzeptiert ihr seine Freundschaftsanfrage? Dazu braucht es aber mehr als einen Klick, wie ihr es von den Social Medias kennt! Oh, ich sehe euren Alltag sehr wohl!

Freundschaft mit Gott oder mit mir beinhaltet so viel mehr, so viel mehr! Das heisst tägliche Zuwendung im Gespräch. Nicht nur im Gebet, was auch ein schöner Weg ist, weil er den Geist beruhigt und zum Schweigen bringt. Ich meine auch das echte Gespräch mit IHM, mit UNS, denn wir sind allezeit da, geben Antwort aus der Tiefe eurer Herzen, so ihr genau hinhört.
Mögt ihr genau hinhören? Dann liefert euch IHM aus, IHM, der niemanden, NIEMANDEN fallen lässt oder vergisst! NIE!

Löst euch von der Vorstellung, ihr seid von IHM getrennt und ER höre euch nicht! Eure Impulse steigen in Sekundenschnelle, in Lichtschnelle, zu IHM auf, werden liebevoll empfangen und gleich verarbeitet. Die Antwort kommt auf SEINEN Wegen, die ER, nur ER, für richtig hält. Doch vertraut! Sie kommt immer, zu euren Gunsten, zu eurem Wohle! Seid gewiss, ihr seid geliebte Kinder Gottes, des Vaters, der Mutter – welcher Schöpfer der Liebe möchte seinen Schützlingen Böses, Schlimmes antun?

Legt euch in Sein Licht, vertrauensvoll. SEIN Liebeslicht. Lasst euch erfüllen von diesem Seinem Licht. Strahlt es dann wieder aus, dieses Licht, seid eurer Mit-Welt eurerseits ein Licht, liebevoll zugewandt.

Ich, des Vaters Sohn, euer Bruder aus dem Licht, grüsse euch aus meinem Herzen und lasse euch meinen Segen da. Er fliesst durch diesen Tag, durch diese Worte, diese Zeilen. Durch euch, so ihr euch ihm öffnet.

OM Shalom chaverim.

Jeshua, Bruder und Sohn des Einen.

 

 

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156. Die Liebe

ICH BIN


Die Liebe spricht.
Die Grosse, Reine, Heilige Liebe.

Lass dich einhüllen in ihr sanftes, helles Licht. Einlullen und aufwecken zugleich, denn Liebe macht wach, öffnet Augen und Herzen, ist Menschen und dem Leben zugetan.
Liebe heilt und gibt.
Liebe ist.

Liebe ist wie ein Engel auf Engelsflügeln: Weit ausladend, leicht, sanft, durchdringend.

Liebe ist wie eine Knospe, die sich öffnet, einer Blume gleich, die ihren betörenden Duft verströmt. Blumen sind Liebesboten des Himmels.

Liebe ist das A und O.
Liebe ist ewig da, unvergänglich.
Liebe ist.

Glaubt an die Liebe!
Sie ist wie eine Fackel in der Dunkelheit.
Sie erhellt jede Finsternis, einer Kerze gleich.

Ich, die Liebe, bin stark.
Unverwüstlich – auch wenn es nicht so scheint.

Ich bin die Lebenskraft. Der tiefe Brunnen, aus dem Lebenssaft entspringt.

Ich bin Sturm. Wind. Orkan.
Mächtig. Ehrfurcht gebietend.

ICH BIN.

LIEBE IST GOTT.
Untrennbar.

 

 

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