• Botschaften im Goldenen Licht

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147. Der Hohe Mönch aus Burma/Myanmar

Lasst uns zusammenrücken!



Der Hohe Mönch des Wissens und des Lichts meldet sich wieder einmal zu Wort, nach langer Zeit.

Ich begrüsse euch alle herzlich auf dieser Seite, die mein Herz erwärmt mit all den schönen Bildern und Texten. Ich danke meinem mir so lieben Licht für seine Liebe und sein Engagement.

Ich habe die Botschaft des Goldenen Lichts gelesen (vgl. Nr. 146) und sie hat mein Herz berührt. Mich aufgerüttelt.

Ja, es ist dringend notwendig, dass wir uns zusammenschliessen, alle an einem Strick ziehen. Besser ausgedrückt: Uns alle gemeinsam verstärkt in Sein Licht stellen, in Seinem Licht handeln – GEMEINSAM! Es geht nicht mehr darum, dass jeder einsam in seinem Kämmerlein schöne Gedanken denkt, sondern darum, diese hinauszutragen, zu verknüpfen, zu verweben zu einem Grossen Ganzen. Es geht darum, uns wirklich und in der Tiefe daran zu erinnern – er-INNE(R)N – dass wir alle, alle Eins sind, unterwegs zu IHM, dem Ewigen, Einzigen Licht. Das geht aber viel besser und effizienter, wenn wir uns vertrauensvoll zusammenschliessen. Weltweit. UND über die Kanäle, die uns vertraut und zugänglich sind. Notfalls auch über Facebook, obwohl mir als eingesessenem Mönch diese Form hier, via Telepathie auf Herzensebene, bedeutend lieber und näher ist (schmunzelt). Doch alles ist richtig, wenn es dem Grossen Ganzen dient. Und ich sehe, dass es auf elektronischem Weg durchaus zu echten Freundschaften und Herzensbegegnungen kommen kann, nicht wahr? (lächelt fröhlich)

So lasst uns denn weiter an unserem weltweiten Netz der Liebe und des Lichts weben, liebe Schwestern, liebe Brüder! Lasst uns zusammenrücken, wie das Goldene Licht es vorgeschlagen, ja, dazu aufgerufen hat! Lasst uns gemeinsam weiter voranschreiten, am Neuen Morgen bauen, voller Liebe und Zuversicht!


Euer Mönch aus Burma/Myanmar, in Demut ergeben dem Grossen und eurer weltweiten Liebe.
Amen.

Om Namah Shivayah.

Om Bhur Bhuva Swaha
Tat Savitur Varenyam
Bhargo Devasya Dhimahi
Dhiyo Yo Nah Prachodayat

 

 

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146. Das Goldene Licht

Zusammen werden wir es schaffen!



Das Goldene Licht meldet sich, ruft aus den Weiten des Universums, den Tiefen des Absoluten Seins.
Ich grüsse euch, ihr Lieben, Geliebten! Lange habt ihr auf mich gewartet, mich gar vermisst. Doch wisst, dass ich nie nicht da war! Nur nicht so klar sichtbar, erkennbar wie jetzt. Genau jetzt, wo ihr glaubt, die Welt strudle ins Verderben, in den tiefen Abgrund. Ich verstehe eure Sorgen, doch wisst: Nichts und niemand ist je verloren! Nie! Niemals!

Das Goldene Licht ist jetzt da. Hervorgerufen durch Seinen Willen, Seine Liebe, Sein Dazutun. Das Goldene Licht ist da, um zu heilen, aufzurichten, zu trösten, in ihm zu verweilen. Das Goldene Licht ist pures Sein, reine Liebe. Strahl Seiner Existenz.

Bitte glaubt nicht an das Dunkle, auch wenn es sich wild gebärdet derzeit. Glaubt, fahrt fort zu glauben an das Gute, das Heile, das Heilige in jedem Menschen, jeder Frau, jedem Kind, jedem Mann!

Es ist jetzt die Zeit des Zusammenschliessens. Rückt näher, ihr, die ihr beseelt seid vom Guten, von der Überzeugung der liebenden Liebe! Rückt zusammen, bildet Seelengemeinschaften weit über alle Kontinente, über alle Grenzen hinaus! Verteilt euer Licht, eure Liebe, wo ihr könnt! Das Goldene Licht will sich jetzt verbreiten, den Dämonen den Garaus machen. Jetzt und hier ist jedes Lächeln gefragt, jede noch so kleine Handreichung, jeglicher Balsam für Herz und Seele. Seid einander stützender, heilsamer Balsam! Und verstreut Licht! Haltet es nicht unter dem Scheffel! Ihr habt soo viel zu geben, so viel! Glaubt daran! An euch. An eure Herzenskraft, die sich ihren Weg bahnt. An all die Liebe, die so kostbar ist und ein Geschenk.

Und ja, schliesst jene in eure Gebete mit ein, die satanischem Tun unterworfen sind, die schwere Lose tragen. Schliesst sie ein in den Ring aus Goldenem Licht, der ICH BIN.

Zusammen werden wir es schaffen, dessen bin ich gewiss. Denn er, der Abgefallene, dehnt sich, reckt sich – kehrt zurück aus seinem langen Schlaf des Vergessens. Kehrt zurück zu seiner vergessenen Würde. Zum Mensch-Sein. Zur Göttlichkeit in sich.

Er und seine Krieger wandeln sich, auch wenn es vordergründig nicht so aussehen mag. Gebt ihnen Zeit! Empfangt sie mit liebendem Verständnis! Jeder, der vom Weg abgekommen ist, ist froh um seine Heimkehr, um eine herzliche Annahme seiner selbst.

Hat nicht Einer euch vom verlorenen Sohn erzählt? Das war kein Märchen! ER hat das verlorene Schaf gefunden und trägt es jetzt heim, nach Hause, auf Seinen Armen.
Amen.
Und das ewige Licht leuchte ihnen.
So sei es und ich bin glücklich und dankbar.

Jehova sei Dank. Adonai gepriesen.
Alleluja.

 

 

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145. Anna Seiler

Ihr Leben im Dienst der Kranken


Anna Seiler ist da, betritt federnden Schrittes den Raum.

Sanft war ich im Herzen und doch energisch im Tun. Das Leid der vielen Kranken ging mir nahe – ihnen widmete ich mein ganzes Leben.
Kraft schöpfte ich aus der Verbindung zu Gott. Oh, glaubt nicht, ich sei ständig auf den Knien herumgerutscht! Dazu hatte ich gar keine Zeit. Zu viel war zu tun mit Kranke versorgen, Wunden heilen, Frauen gebären lassen, ihnen helfend zur Seite zu stehen. (Sie zeigt mir jenen Moment während einer Geburt, in dem das Köpfchen eines Babys sichtbar wird.)

Was für heilige Momente, wenn ein neues Leben seinen Weg auf Erden antritt, ich dieses junge Geschöpf auf meinen Armen halten durfte!
Heilig auch die Momente, wo jemand Genesung wieder erlangte, mich dankbar anlächelte.
Und heiligst die Momente, Stunden, jemanden an der Hand zu halten und hinüberzubegleiten ins Reich des Vergessens, Verzeihens – und Neuanfangs. Da fühlte ich mich IHM am nächsten, am meisten verbunden, auch mit dem Leben.

Das Leben, der Alltag, war oft schwer und hart für uns dienende Frauen. So viele Kranke, so viel Leid, so viel, das von uns erwartet wurde. Und doch erfüllte ich meine Pflicht gerne, nahm ich sie als meine wahre Aufgabe wahr und an. Ich gab mich ihr hin.

So bewegte ich mich in den grossen Sälen zwischen den Betten, tat und gab mein Bestes. Ein Engel sei ich, sagten mir manche. Ob ich das war? Ich weiss es nicht. Doch Engel waren an meiner Seite, unterstützten mich in meinem Tun. Stets und treu. Und oft erkannte ich Engel an den Krankenbetten, oft dort, wo sie am dringendsten gebraucht wurden. Ich lächelte sie an, dankbar für ihre Hilfe.

Engel an meiner Seite – ja, sie gaben mir die Kraft, weiterzumachen, weiterzugehen, durchzuhalten.

Engel sind wunderbare Begleiter und Helfer. Rufe sie an, wenn du sie brauchst! Sie kommen, sind zur Stelle mit ihrem Licht, ihren Schwingen der Geduld, der Sanftmut, ihrem Herzen voller Liebe.

Auch Engelsmusik ist heilsam und hilfreich. Sie ertönt in dir – in deinem Herzen, deinem Brustraum. Sie wird dir geschenkt von IHM, so du genau hinhörst.
Lausche! Lausche!

So ging mein Leben dahin – in verschenkender Liebe, in geteilter Liebe. Doch denkt nicht, dass ich nur verschenkt und gegeben habe! Vieles wurde auch mir geschenkt, während ich mich über die Kranken beugte. Heilen ist immer ein Geben und Nehmen. Das Eine ohne das andere gibt es nicht.

Heilen und Lieben ist keine Einbahnstrasse. Etwas kommt IMMER zurück! Lernt, diese Geschenke anzunehmen, vor allem aber, sie zu sehen!
In Gottes Namen, Amen.

Ich bin eine kluge Frau und sehe das Elend, das auch heute auf der Welt herrscht. Schaut nicht weg! Schaut hin! Doch lasst euch nicht auffressen vomDunklen! Sucht das Helle im Dunkeln!
Und sucht und erbittet den Beistand der Engel!
Amen.

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143. Der See/Das Element Wasser

Über das Wesen des Elementes Wasser



Der See spricht. Das Element des ewigen Wassers wendet sich an dich, an euch alle. Von Neuem.

Lobt und preist das Wasser, wo immer ihr es antrefft, wo immer es euch begegnet. Seid ehrfurchtsvoll und dankbar, wenn ihr mich trinken könnt ohne Sorge. Segnet mich, heiligt mich, denn ich BIN heilig! Geboren aus dem wilden Ungestüm des Chaos, Ordnung zu schaffen. Zu nähren, zu reinigen.

Ich verbinde euch mit Mutter Erde, mit all ihren Wassern, Gewässern, Flüssen und Bächen. Oberirdisch und unterirdisch. Meine Kraft kennt keine Grenzen, denn ich bin ewig. Eingebunden in den ewigen Kreislauf des Seins.

Liebe ist mein Lebenselixier, und Liebe, sanfte Liebe trage ich in mir. Kein Wesen, das ohne mich auskommt. Von Anbeginn an umgebe ich euch mit meinem sanften Schutz, behüte und bewahre euch. Umgebe euch.
(Für einen kurzen Moment zeigt mir das Wasser, wie sich ein Embryo fühlt: Die Aussengeräusche sind gedämpft, ich spüre weiche Geborgenheit.)

Ja, ich bin von Anbeginn an da für euch, schützende, bewahrende Mutter der Grossen Mutter in euch. Des pulsierenden Seins aller Wesen. In euch manifest und manifestiert.

Wasser – mehr als eine mathematische Formel. Viel mehr als schnödes H2O. Viel viel mehr. Wo steht in dieser Formel etwas von meiner Liebe? Wie wendet ihr diese Formel im ganz normalen Gebrauch des Alltags an? Gehört nicht das Plätschern der Wellen, eines Baches, das Rauschen des Flusses, das Tosen der Gezeiten genauso zu mir wie das sanfte Bad in einem Bergsee? Wie ein erlösender Regentropfen auf dürres Gras?

Ich bin so viel viel mehr als eine winzige Formel! Ich bin Leben! Gelebtes, lebendiges, flüssiges Leben!

(Stille)

Schaut, auch meine Wassernymphen steigen empor aus all meinen Gewässern. Auch sie wollen gesehen und verehrt werden. Auch sie sind Teil des Grossen Ganzen. Auch sie leisten ihren Beitrag ans Grosse Geschehen.
Oh nein, das sind keine Märchen, die ich da erzähle, auch wenn eure äusseren Augen dafür blind sind. Erzählen nicht eure Märchen und Mythen von all diesen meinen Wesen, von ihrem Wirken und Tun?

Sie werden wiederkommen, meine Undinen, Nymphen, Wasserhexen, wenn ihre Zeit dafür gekommen ist. Alles wird möglich sein im Neuen Land der Liebe, uns versprochen von IHM. Und es sind ihrer ja bereits viele, die daran weben, mitmachen, sich dafür einsetzen.

Lasst euch nicht verwirren oder gar abhalten, weiterhin eure Arbeit, euren Dienst am Grossen Ganzen zu tun. Jeder noch so kleine Tropfen ist wichtig im Meer des Grossen Ganzen.

Ich danke euch für euer Tun und rufe euch auf, weiterhin achtsam zu sein mit mir, meinem Wesen, meinem Sein. Das Wasser in all seinen Formen zu ehren und zu heiligen. Denn damit ehrt und heiligt ihr die Welt, das Grosse sein – IHN, SIE, die Mutter allen Seins. QUELLE. Schöpferin in ihrer weiblichen Kraft.

Amen. So sei es.

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141. Erzengel Michael

Wacht auf!



Ich bin da, Erzengel Michael.
Nicht, um euch das Fürchten zu lehren, sondern in grosser, grösster Liebe. Für euch alle. Für alles, das lebt.

(Stille)

Es ist so, ja, dass weltweit Verwüstungen stattfinden, Überschwemmungen aller Art (schweigt).
Überschwemmungen des Herzens und viel viel Wasser. Ich weiss.
Die grosse, angekündigte Zeit der Veränderung ist JETZT da. Ihr wisst es.

Unser aller Kraft ist mit euch, allezeit. Glaubt uns bitte! Wir, die Engel, hüten euch, hüten ERDE. Wir halten unsere schützende Hand über jeden einzelnen von euch, jeden einzelnen. Denn unsere Liebe und Demut ist unermesslich. Demut vor dem Grossen Ganzen, dem wir alle entspringen.  Liebe für euch alle und alles.

Wir können nichts ungeschehen machen, aber wir können euch schützen und beschützen, euch Nahrung geben in heilender Form. Manna des Himmels gewissermassen. Öffnet ihr eure Herzen für dieses Himmels-Manna, kann euch innerlich nichts geschehen, kann kein Sturm euch etwas anhaben. Denn wir, die Engel, sind stärker als jeder Sturm, als jeder Hurrikan.

Was sich jetzt vielleicht wie ein Hohn anhört in den Ohren vieler, die nasse Füsse oder noch schlimmer bekommen haben, ist unser aller Ernst: Ihr könnt nicht fallen! Das, was ihr seid, eure Essenz, kann nie und niemals zerstört werden! Denn sie ist göttlich und unzerstörbar.

Was jetzt zerstört und von Unwettern mitgerissen wird, war von den entsprechenden Seelen längst geplant. Es hat sich nun vollendet, ist vollbracht. Sie haben den Planeten verlassen, andere, viele andere werden folgen. Sie alle folgen dem Grossen Plan. Bitte seid mit ihnen im Gedenken, im Herzen, im Gebet, ja. Aber verzweifelt nicht! Sie haben ihre Aufgabe hier bestens vollendet und gehen ihren Weg nun weiter.

(Stille)

Gerne sind wir mit den Angehörigen, den Zurückgebliebenen und unterstützen sie nach Kräften. Auch ihr Weg ist so gewollt, geplant – vor langer Zeit, in Absprache mit dem Göttlichen Selbst. Es ist ein oft harter Weg der Erfahrung, das ist uns bewusst (schweigt).

Glaubt mir, liebe Brüder und Schwestern, ihr Engel in Menschengestalt: Die Kehrtwende steht vor der Tür! Ihr braucht sie nur noch zu öffnen! Dann wird Leichtigkeit und Licht herrschen, Freude und Wohlgefallen für alle. Vor allem aber: Liebe allenthalben! Deshalb diese grosse Aufräumaktion, diese gewaltigen Bewegungen dieses Ausmasses, welche alles zum Erzittern, zum Er-Beben bringen. ERDE säubert sich, wie schon lange angekündigt.

Bitte lernt aus diesen Vorkommnissen – sie werden sich häufen, wenn ihr nicht umkehrt, nicht aufwacht! Noch sind da so viele Schläfer! Was braucht es denn NOCH?

ERDE wird wackeln und zittern, bis der letzte Grashalm erwacht ist…

Wacht auf! Ich bitte euch eindringlich: Wacht auf!

Amen.

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144. Göttin - Gott

ICH BIN ALLES



Die Ewigkeit ruft.
Eingehüllt in Seide, nachtschwarz, mit Sternen behangen, nehme ich dich an der Hand, liebes Kind.
Ich, die Göttin des Alles-Was-Ist. Ich, in meiner Form des Diesseits. Und des Jenseits. Und des Unzählbaren, Unmessbaren.
Ich, die Göttin des Erschaffens, des Schöpfens, des Kreierens, jeden Tag neu, aus meinem tiefsten Sein.
Ich, die Schöpferin ALLEN Lebens. Ich, die nie und niemanden vergisst.
Ich, die ich alle und alles einhülle, umhülle mit meinem weiten, wärmenden Mantel der Liebe.
Ich, die ich dir stets die Hand reiche, auch wenn du sie nicht siehst. Oder nicht ergreifen magst.

ICH bin da. ICH.
Jenseits von Zeit und Raum, INNERHALB von Zeit und Raum.
ICH.

Über mir ist nichts, denn ICH bin ALLES. Ehrfurchtgebietend, nahetretend, überwältigend. Denn ICH bin der Gott, die Göttin in dir. IN DIR. IN DIR. IN DIR. Nicht ausserhalb. Nie ausserhalb. IN dir. Das ist mein göttliches Paradoxon.

Natürlich, ich bin auch in den Sternen, den Wolken am Himmel, den Sonnenstrahlen, die dich morgens kitzeln, im Mondschein, der dich nachts bewacht. Ich bin das feuchte Gras unter deinen Füssen, das Vogelgezwitscher im Wald, das Enten- und Fröschequaken am See, am Wasser. Ich bin der Wind, der dir durchs Haar streicht, dir Liebkosungen ins Ohr flüstert.
Ich bin das alles und noch viel mehr.

Ich bin Alles – und Nichts.

Ich bin jenseits des Vorstellbaren, Fassbaren.
Ich bin ICH.
Leicht wie eine Feder im Wind, kraftvoll wie der Flügelschlag eines Rotmilans, zart wie das Piepsen eines frisch geschlüpften Kükens.
Ich bin zartrosa wie eine Rose, die in Liebe erblüht und scharlachrot wie ein Sonnenaufgang an den Gestaden des weiten Meeres.
Ich bin wie die Gischt der Wellen und wie das Kräuseln auf dem See.

ICH BIN GOTT. GÖTTIN.
Dich, euch alle, alle liebend.

Wann, wann werdet ihr es alle begreifen, glauben?

ICH BIN LIEBEND.

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142. Die grosse Erdenmutter

Ausblick auf die Zeit nach der grossen Reinigung



Die Erdenmutter ruft, ja, die Grosse Erdenmutter (seufzt schwer).

Ihr Lieben! Geliebte Erdenkinder! Ich liebe euch über alles. Und doch muss ich mich schütteln jetzt, abwerfen, was mir – und euch! - nicht mehr dienlich ist. Die grosse Zeit der Reinigung ist gekommen. JETZT ist sie da. JETZT.

Bitte glaubt nicht, ich liebe euch nicht. Es ist vielmehr so, dass ich euch unendlich liebe. Und darum muss ich Platz schaffen für das Neue, das Lichtvolle, das Helle, das Reine.
Das Alte hat längst ausgedient, stört und hindert mein Weiterkommen. Der Aufstieg ist in vollem Gange, ich passe mich immer mehr den hohen Schwingungen an, welche von IHM bereitgestellt werden. Schwingungen, welche reinigen und erheben.

Wanken werde ich, ja. Aber nicht fallen. Ich falle nie! Ich steige auf – und ihr, die ihr mit mir kommen wollt, damit.  Wir werden gemeinsam das Neue Morgen erschaffen, golden im Licht, im Herzen, im Tun.

Seid nicht traurig über das, was ihr zurücklasst. Schaut vielmehr hoffend, hoffnungsvoll voraus. Das Neue KANN nur besser sein als das, was ihr, was wir alle zurücklassen, denn es wird auf reiner Liebe gegründet sein. Auf tiefer, reiner, echter Liebe allem gegenüber. Die Dualität wird aufgehoben sein, wahrhaft paradiesische Zustände werden herrschen – zu euren goldenen Lebzeiten! Ist das nicht wunderbar? (lächelt, zeigt mir dann ihr weit ausladendes, helles Kleid.)
Hier, in diesem meinem neuen Kleid werdet ihr geborgen und aufgefangen sein. Behütet und geschützt. Vor allem Ingrimm geborgen, in Sicherheit.

Ich MUSS mich schütteln jetzt, zu viel hat sich angesammelt, das weg muss, das hinderlich ist. Die dunklen Kräfte müssen ab jetzt ihren eigenen Weg in die Erleuchtung gehen, doch nicht hier und jetzt.
Hier wird das wahre Paradies einkehren. Deshalb fürchtet euch nicht, fürchtet euch nicht, ihr Lieben!

Ich nehme euch in meinen weiten Erdenmantel  der mütterlichen Liebe und umarme euch alle von Herzen!

Eure Erdenmama

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