Lasst uns zusammenrücken!
Der Hohe Mönch des Wissens und des Lichts meldet sich wieder einmal zu Wort, nach langer Zeit.
Ich begrüsse euch alle herzlich auf dieser Seite, die mein Herz erwärmt mit all den schönen Bildern und Texten. Ich danke meinem mir so lieben Licht für seine Liebe und sein Engagement.
Ich habe die Botschaft des Goldenen Lichts gelesen (vgl. Nr. 146) und sie hat mein Herz berührt. Mich aufgerüttelt.
Ja, es ist dringend notwendig, dass wir uns zusammenschliessen, alle an einem Strick ziehen. Besser ausgedrückt: Uns alle gemeinsam verstärkt in Sein Licht stellen, in Seinem Licht handeln – GEMEINSAM! Es geht nicht mehr darum, dass jeder einsam in seinem Kämmerlein schöne Gedanken denkt, sondern darum, diese hinauszutragen, zu verknüpfen, zu verweben zu einem Grossen Ganzen. Es geht darum, uns wirklich und in der Tiefe daran zu erinnern – er-INNE(R)N – dass wir alle, alle Eins sind, unterwegs zu IHM, dem Ewigen, Einzigen Licht. Das geht aber viel besser und effizienter, wenn wir uns vertrauensvoll zusammenschliessen. Weltweit. UND über die Kanäle, die uns vertraut und zugänglich sind. Notfalls auch über Facebook, obwohl mir als eingesessenem Mönch diese Form hier, via Telepathie auf Herzensebene, bedeutend lieber und näher ist (schmunzelt). Doch alles ist richtig, wenn es dem Grossen Ganzen dient. Und ich sehe, dass es auf elektronischem Weg durchaus zu echten Freundschaften und Herzensbegegnungen kommen kann, nicht wahr? (lächelt fröhlich)
So lasst uns denn weiter an unserem weltweiten Netz der Liebe und des Lichts weben, liebe Schwestern, liebe Brüder! Lasst uns zusammenrücken, wie das Goldene Licht es vorgeschlagen, ja, dazu aufgerufen hat! Lasst uns gemeinsam weiter voranschreiten, am Neuen Morgen bauen, voller Liebe und Zuversicht!
Euer Mönch aus Burma/Myanmar, in Demut ergeben dem Grossen und eurer weltweiten Liebe.
Amen.
Om Namah Shivayah.
Om Bhur Bhuva Swaha
Tat Savitur Varenyam
Bhargo Devasya Dhimahi
Dhiyo Yo Nah Prachodayat
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Zusammen werden wir es schaffen!
Das Goldene Licht meldet sich, ruft aus den Weiten des Universums, den Tiefen des Absoluten Seins.
Ich grüsse euch, ihr Lieben, Geliebten! Lange habt ihr auf mich gewartet, mich gar vermisst. Doch wisst, dass ich nie nicht da war! Nur nicht so klar sichtbar, erkennbar wie jetzt. Genau jetzt, wo ihr glaubt, die Welt strudle ins Verderben, in den tiefen Abgrund. Ich verstehe eure Sorgen, doch wisst: Nichts und niemand ist je verloren! Nie! Niemals!
Das Goldene Licht ist jetzt da. Hervorgerufen durch Seinen Willen, Seine Liebe, Sein Dazutun. Das Goldene Licht ist da, um zu heilen, aufzurichten, zu trösten, in ihm zu verweilen. Das Goldene Licht ist pures Sein, reine Liebe. Strahl Seiner Existenz.
Bitte glaubt nicht an das Dunkle, auch wenn es sich wild gebärdet derzeit. Glaubt, fahrt fort zu glauben an das Gute, das Heile, das Heilige in jedem Menschen, jeder Frau, jedem Kind, jedem Mann!
Es ist jetzt die Zeit des Zusammenschliessens. Rückt näher, ihr, die ihr beseelt seid vom Guten, von der Überzeugung der liebenden Liebe! Rückt zusammen, bildet Seelengemeinschaften weit über alle Kontinente, über alle Grenzen hinaus! Verteilt euer Licht, eure Liebe, wo ihr könnt! Das Goldene Licht will sich jetzt verbreiten, den Dämonen den Garaus machen. Jetzt und hier ist jedes Lächeln gefragt, jede noch so kleine Handreichung, jeglicher Balsam für Herz und Seele. Seid einander stützender, heilsamer Balsam! Und verstreut Licht! Haltet es nicht unter dem Scheffel! Ihr habt soo viel zu geben, so viel! Glaubt daran! An euch. An eure Herzenskraft, die sich ihren Weg bahnt. An all die Liebe, die so kostbar ist und ein Geschenk.
Und ja, schliesst jene in eure Gebete mit ein, die satanischem Tun unterworfen sind, die schwere Lose tragen. Schliesst sie ein in den Ring aus Goldenem Licht, der ICH BIN.
Zusammen werden wir es schaffen, dessen bin ich gewiss. Denn er, der Abgefallene, dehnt sich, reckt sich – kehrt zurück aus seinem langen Schlaf des Vergessens. Kehrt zurück zu seiner vergessenen Würde. Zum Mensch-Sein. Zur Göttlichkeit in sich.
Er und seine Krieger wandeln sich, auch wenn es vordergründig nicht so aussehen mag. Gebt ihnen Zeit! Empfangt sie mit liebendem Verständnis! Jeder, der vom Weg abgekommen ist, ist froh um seine Heimkehr, um eine herzliche Annahme seiner selbst.
Hat nicht Einer euch vom verlorenen Sohn erzählt? Das war kein Märchen! ER hat das verlorene Schaf gefunden und trägt es jetzt heim, nach Hause, auf Seinen Armen.
Amen.
Und das ewige Licht leuchte ihnen.
So sei es und ich bin glücklich und dankbar.
Jehova sei Dank. Adonai gepriesen.
Alleluja.
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