Wir sind und waren Wegbereiter
Wir waren Lichter der Hoffnung in jener Zeit. Ich, Moses, spreche, im Verbund mit Jeshua, Maria Magdalena, der Miriam der Herzen, Maria, der Mutter unseres Erlösers und Wegbereiters, auch ER.
Ich grüsse euch, liebe Lesende, Zuhörer, trete hervor aus dem Dunkel der Zeit hinein ins Dunkel der neuen Zeit voller Intrigen, Macht und Wut, Ansprüche und Lieblosigkeit.
Wir, die grossen Führer, melden uns aus der Sicherheit, dass alles Seinen richtigen Weg geht. Seht, nicht nur das Dunkle herrscht auf Erden. Auch viel Gutes ist zu fühlen, zu sehen, ist spürbar, sichtbar. Viele kleine Lichter haben sich auf den Weg gemacht, bewusst, ihrem Ziel entgegen. Viele kleine und grosse Lichter schliessen sich zusammen, bilden Gruppen der Hoffnung, der unzerstörbaren Kraft, leuchten als Vorbilder jenen, die noch umherirren in der Dunkelheit. Nehmen jene an der Hand, die noch angstvoll hadern, zaudern, sich lähmen lassen von den Schreckensbotschaften, die euch täglich erreichen.
Oh, ich war und bin ein kraftvoller Mann, ausgestattet mit unerschütterlichem Glauben und Vertrauen in den göttlichen Segen, Seine Führung und Fügung. Ich zögerte damals nicht, nahm meine Führungsqualität an und lebte sie, immer im Verbund und innerer Verbindung mit IHM, Abba, Adonai, Jahwe. Nie tat ich einen Schritt ohne Sein Wissen, Sein Einverständnis, nie! Immer waren wir in stiller Übereinkunft, immer.
Es ging und geht auch heute darum, die Menschen zu ermächtigen, dem Licht in ihnen zuzuführen, sie sich selbst zurückzugeben, mit ihrem eigenen Licht in Verbindung zu bringen, so, wie ER es viel später, mit Sandalen an den Füssen, im heissen Wüstensand gelehrt und verkündet hat. IHM war die menschliche Psyche vertraut, in aller ihrer Feinheit, Verschrobenheit gar. ER erkannte die Wege, die es zu zeigen und zu gehen galt. ER durchschaute Nöte, Verklemmtheiten und Blockaden und löste sie mit Seiner unendlichen, tiefsten Liebe. Ein Blick reichte manchmal, um aus einem Häufchen Elend in Menschengestalt einen leuchtenden Kristall zu machen, denn ER sah dieses Leuchten, verborgen in enger Ummantelung, von Anfang an, auf den ersten Blick. Das war und ist auch das Geheimnis vieler Seiner Heilungen. Nöte jedweder Art durften sich auflösen, dürfen sich auch heute noch auflösen, wenn ihr IHM vertraut, offen und ehrlich gegenübertretet.
Schaut: "Mein Weg ist nicht von dieser Welt", meinte ER. Und doch führte er durch diese eure Welt, euch die Hand zu reichen, aus dem Dunkeln zu helfen.
Wir Lichtträger haben IHM gewissermassen den Weg bereitet, das Volk vorbereitet, ihm zu Hoffnung verholfen. Ihm Änderungen gezeigt, die jederzeit möglich sind.
Auch heute, in eurer verworrenen Zeit, sind Veränderungen möglich. Mehr noch: Sie sind in vollem Gange! Ihr könnt den Fluss des Lebens gar nicht mehr aufhalten! Unaufhaltsam schiebt ihr euch dem Licht entgegen, der Heimat in euch, dem Grossen Erwachen. Doch das ist mit grossen Ängsten verbunden, Unsicherheiten, Veränderungen im Innen und Aussen. Gebt euch dem Licht hin, denn Es führt euch schnurgerade zum Ziel! Vertraut, wenn es an euer Herz klopft! Zögert nicht, ihm die Türe zu öffnen, lasst es ein!
Dankbar blicken wir auf die grossen und kleinen Lichtfiguren dieser Welt, die täglich ihr Bestes geben. Sie sind Zeichen dafür, dass nun alles, wirklich alles in Bewegung ist, ihr könnt euch nicht entziehen! Besser ist es, wenn ihr mitgeht, euer Herz öffnet, euren Geist «spoilert»: Eigentlich weiss er, dass nun die ersehnte Wende kommt. Lasst euch führen und begleiten von uns aus der geistigen Welt, vertraut euch uns bedingungslos an – so wie ihr mir damals gefolgt seid ins Gelobte Land. Ihr habt mir geglaubt und vertraut, nicht wahr? Und heute sage ich euch: Schaut nicht auf mich, ich war und bin nur der Wegbereiter! Schaut und geht mit IHM! Schaut auf das Licht! Folgt dem Licht IN euch, sucht es, entdeckt es! Wir, die Wegbereiter, Leuchttürme auf zwei Beinen, helfen euch gerne dabei, euer eigenes Licht zu finden, es zu befreien, zu reinigen, auf dass es leuchte im Verbund mit allen anderen und seinerseits den andern vor-leuchte, ihnen den Weg nach Hause zeige.
Allen voran geht ER. Er und mit IHM SIE, Seine geliebte Frau und Gefährtin, Maria Magdalena. Und mit ihnen viele viele andere, die in Seinem, Ihrem Geiste handeln, Ihnen tief verbunden sind.
Keine Angst: ER verlangt nicht, seine Zugehörigkeit zu wechseln oder seine Wurzeln zu verleugnen! Denn alles ist Eins. Wenn du von einem weit entfernten Stamm bist, erkennst auch du die Zeichen der Zeit. Folge ihnen ganz einfach. Unser Ziel ist das gemeinsame Nachhausekommen. Jeder auf seine Art und Weise. Wichtig ist das Aufwachen, hüben wie drüben. Noch gibt es viel Schläfer. Schlafend, nicht hinsehend. Daraus, aus diesem Schlummer möchte ich euch aufwecken. Die Zeiten der Selbstherrlichkeiten und Selbstgefälligkeiten sind endgültig vorbei. Hörst und siehst du nicht, wie Mutter Erde herself Zeichen um Zeichen schickt? Nimm sie ernst, lausche ihnen – und dann ändere IN dir, was du ändern kannst. Geh in Kontakt mit deinem inneren Kind, mit deinem inneren göttlichen Kern und dann verharre in tiefer Ruhe, wie der Buddha es euch gelehrt hat. Er war ein weiser, tief verbundener, heiliger Mann!
Glaubt mir, die Erde hat so viele Lehrer gesehen! Bis ER kam und sie, die Menschen, einmal mehr ans Wesentliche erinnerte. Viele haben ihm zugehört, Sein Wort weitergetragen. Doch darum geht es nicht nur. Es geht auch und vor allem darum, das Gehörte umzusetzen und anzuwenden.
Oh, ihr lieben, lieben Menschenkinder! Ich hätte euch noch so viel zusagen, denn de Kanal ist offen, spürt und sieht mich, wir sind eng verbunden. Und doch sind wir für heute am Schluss angelangt.
Ich liebe euch und segne euch aus der Tiefe meines Herzens.
Amen.
Shalom Chaverim.
OM.
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Die Welt braucht das Weibliche, Mütterliche, kraftvoll Frauliche!
Guten Morgen, ihr Lieben! Maria Magdalena betritt den Raum, schüttelt ihr langes, rotes Haar, sieht sich um und setzt sich dann zu euch.
Bitte hört mir gut zu!
Es ist jetzt die Geburtsstunde der Welt von morgen, der neuen Welt, der neuen Menschen und Menschheit. Es ist so eminent wichtig, dass ihr Frauen euch auf eure Werte besinnt, sie lebt und ausdrückt, angstfrei, mutig und mit geradem Rücken zu eurem Frau-Sein steht!
Manchmal braucht es Mut dazu – dann schliesst euch mit anderen Frauen zusammen, ermutigt euch! Geht raus aus dem Ränkespiel der egoistischen Tändeleien, Eifersüchteleien und des Haben Wollens von Dingen (und Menschen), die euch nicht zugehören! Bleibt und geht in die Verbindung mit eurer ureigenen Weiblichkeit, die heilig in eurem Schoss beheimatet ist. Reinigt und pflegt deshalb euren Schoss, tragt ihm Sorge wie einem ungeborenen Kind, das ihr noch in euch tragt. Gebt diesem Kind die Möglichkeit zu wachsen, zu gedeihen, bevor es das Licht dieser Welt erblickt – gebt dieser Weiblichkeit in euch die Chance, sich zu entwickeln, sich zu entfalten, auf gesundem Nährboden.
Raum ist vonnöten, Raum für euch selbst, Raum für und mit euren Schwestern, geheiligter Raum.
Wir haben damals, zu Zeiten Jesu, diese Schwesterlichkeit bewusst gepflegt, sie hoch in Ehren gehalten, uns gegenseitig unterstützt in schweren Stunden, und Zeiten gepflegt, in denen wir uns zur Seite standen. Wir haben miteinander das Leben gefeiert, gelacht und geweint – alles fand seinen Platz. Traut euch, euch in eurer Verletzlichkeit und Verletzbarkeit zu zeigen! Nehmt euch gegenseitig in den Arm, tröstet euch, muntert euch auf, wie es nur Schwestern können!
Wichtig ist auch die Seelenebene, der fruchtbare Austausch von tiefen Gesprächen über das Sein, den Sinn des Lebens. Seid auch hier miteinander verbunden, tauscht euch aus. Dieser Austausch, diese Gespräche knüpfen Fäden auf Seelenebene, stärken euch, erheben euch gemeinsam, verbinden euch auch über lange Zeitspannen der Distanznahme.
Manchmal ist es schwer, Frau zu sein, ich weiss (seufzt). Und doch: Es liegt darin ein süsser Kern, eine süsse Perle verborgen, um die nur ihr selbst wisst. Geniesst diese eure süsse Perle, betrachtet sie von allen Seiten, kostet sie sorgfältig und mit allen Sinnen. Denn sie ist die heilige und geheiligte Verbindung mit Mutter Erde, der Schöpferin und Hervorbringerin allen Lebens. Wir teilen mit ihr die Fruchtbarkeit und auch den Schmerz bisweilen des Loslassens. Wir teilen mit ihr das Empfangen neuen Lebens, in Lust und Freude, das Heranwachsenlassen neuen Lebens und Seins. Des beschränkt sich nicht nur auf das Kinder kriegen, sondern auf Schöpfung und Kreativität im allgemeinen und übertragenen Sinn. So, wie Mutter Erde immer und immer und unermüdlich neues Leben in unendlicher Vielfalt und Schönheit schöpft, könnt auch ihr immer wieder Neues aus euch heraus kreieren, schöpfen, ins materielle Leben rufen. Denn noch lebt ihr in der Welt der Verdichtung, seid aber unterwegs, sie jeden Tag etwas mehr zu verfeinern.
Es braucht dringend und unbedingt euch Frauen, eure Kraft und euren Mut dazu! Diese Verfeinerung schreitet voran, ja, aus Seiner Hand gewollt und gegeben. Seine Hand, die sowohl männlich als auch weiblich ist. Stark und schwach, liebevoll und zärtlich, umfangend und Leben empfangend, streichelnd und behütend. Ihr Frauen tragt diese Gaben, diese Fähigkeiten von Geburt an in euch. Lebt sie, pflegt sie, äussert sie ohne Scheu! Sie sind so kostbar!
Die Erde war lange Zeit in einem Ungleichgewicht. Viel, viel zu viel Yang-Energie liess sie kippen, ins Ungleichgewicht fallen. ER hat das so gewollt, als Erfahrung Seiner Selbst, als Erfahrung und Aufstiegsmöglichkeit aber auch für euch selbst.
Nun ist das Ausbalancieren gefragt, wichtiger denn je. Das sanfte, heilende Yin-Prinzip, Yin-Element braucht jede einzelne von euch, um diesen Planeten bzw. die momentan vorherrschende Energie auszugleichen.
Damit wird sich alles ändern: Das Licht, die Schwingung und damit das Zusammenleben auf Erden!
Frauen, liebe, geliebte Frauen!
Ich bin mit euch, begleite euch mit meiner Kraft von hier aus, wo ich jetzt bin. Ich bin nicht so weit, wie ihr vielleicht denkt. Ich bin da, mitten unter ihnen – wie Er es sagte und ausdrückte: "Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen."
Auch ich, als Maria Magdalena, als Seine Gefährtin, bin mitten unter euch, wenn ihr euch zusammenfindet, in Seinem oder meinem Namen.
Retten wir die Welt gemeinsam, verteilen wir die Lasten auf viele Schultern kraft unserer Liebe, im Namen unserer Liebe!
Ich liebe euch unendlich, bis ans unserer Tage und darüber hinaus.
Amen.
Shalom.
Eure Maria Magdalena, aus dem Himmel über sprechend und gleichzeitig aus eurem Innern, eurem Herzen. An Seiner Seite weilend, mit Ihm verbunden für immer. Aus Seiner und Unserer Liebe sprechend und handelnd. Wir lieben euch und wir danken euch!
Noch kurz ein Wort an die Männer, falls ihr überhaupt bis hierher gelesen habt: Auch ihr seid natürlich herzlich eingeladen, eure Weiblichkeit zu pflegen, euren fraulichen Anteil zu leben! Gebt euren Frauen die Hand, unterstützt sie, seid und geht mit ihnen den neuen Weg, raus dem kopflastigen, reinen Yang-Chat (Wortspiel: statt Patriar-Chat), rein ins Yin-Sein der mütterlichen, umfangenden, befreienden, von Ego befreiten Liebe! Seid auch ihr Teil dieser neuen Bewegung, wir bitten euch!
Der Kanal ermüdet und braucht Ruhe, wir ziehen uns nun zurück.
Seid gesegnet!
Jeshua im Christuslicht und Maria Magdalena
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